Schliesse die Augen und stell dir ein Rad vor, das sich dreht.
Im Zentrum der Nabe gibt es einen Punkt, den innersten Punkt,
der sich nicht bewegt, um den sich aber alles dreht.
Versuche inmitten deiner Welt, in der du lebst,
unter dem Veränderbaren das Unveränderliche wahrzunehmen.
Peter Dyckhoff in:
Bete ruhig, Don Bosco Verlag, 2005
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Bild: Kai Paulsen / pixabay. com